Das Dilemma und der Mond

Der Mond ist das jungfräuliche, das Unberührte in der Welt. Sein Glanz ist nur Reflektion, er gibt wieder ohne betroffen zu sein, er bleibt dunkel und kühl. Der Mond ist das Magische, welches  unser Leben regiert. Er ist der Ort der Träume und die Inspiration für die Liebe. Er kann sich reduzieren und verlässlich wieder voll sein nach Ablauf eines Monats.

Ich sehe, wie

über abgeernteten Feldern der Mond aufsteigt,

spüre das Glück, wie Wind und Regen die Ernte hervorgebracht haben.

Wen kümmert hier das Wort russischer oder ukrainischer Befehlshaber –

in der einsamen Natur liegt Friede,

dort wo keine Bomben fallen

und keine Toten liegen.

Niemand will Zerstörung durch Drohnen, Raketen, Panzer und was

sie noch alles auffahren

als Modeschau der Waffensysteme, der bekloppten und abgekoppelten Ideologen…,

der super intelligenten Regierenden.

Ihre Idee von Freiheit ist nicht meine, nicht deine oder gar die von Kleinbauern,

sie hören, was der Boden sagt und wie sie ihre Gärten bewirtschaften müssen.

Wen wundert es noch, wenn Parteien Zustimmung verlieren

weil sie sich nicht auf den Frieden besinnen, nicht gegen Waffen als größten Schaden   (Umweltverschmutzer) stimmen, nicht auch die letzten Steine umdrehen, um Friedenslösungen zu suchen?

Wen wundert es noch, wenn Spirit (Geist) seine Bedeutung verliert

und sich zu Bildern, Macht und Geld verwandelt

und nicht zu Frieden im Herzen

und zu Frieden in der Welt.

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert