ist in Base eingetreten. In den letzten vier Jahren gingen wir durchs Feuer. Erst mussten die Bauarbeiten beendet werden, dann gab es viel Streitigkeiten unter den Mitarbeitern und auch ungute Gruppierungen unter uns Partnern und viele Vorlieben.
Es hat sich gelichtet und endlich hat sich ein gutes Team an Mitarbeitern gebildet, das untereinander viel Spaß hat und unsere große Andersartigkeit respektiert und wir ihre. Der gewisse Abstand und das richtige Verständnis macht es leicht.
Auch gibt die Lücke, die durch das Ausscheiden unserer Professoren Partner sich geöffnet hat, Raum zur Fortentwicklung unserer Vision für diesen Ort: Sie besteht vorerst darin jeden aber auch jeden Baum zu schützen, hegen, pflegen und viele viel neuen Anpflanzungen zu schützen. Da der Nachbar neben uns gerade abholzt und 1000 Bäume verbrannt hat (nachts gefährliches Feuer, das Forest-department ist eingeschritten, zu spät!!!), werden wir irgendwann in dieser Region die letzte Bastion aus geschütztem Shola Regenwald sein.
Jetzt mit der Stabilisierung der Mitarbeiter, die die Kühe großartig halten–: (Sie sind so sanft und schön, Gopalakrishna, unser erstes Kangai Kind von Vater ist Rocky, er sieht aus wie ein Fels, grauschwarz mit großen Hörnern; durch den Umgang mit den Beiden weis ich, warum Kühe heilig sind, das kann man nicht erzählen nur erfahren, und die Milch der Kange-kühe ist besonders gesund, – haben wir 2 Hundebabies gekauft. Es war uns wichtig nachdem wir 19 Jahre in Madras Strassenhunde aufgenommen und aufgezogen haben, auch hier indigene Hunde zu halten. Es kommt ein Rajapale und ein Citipare Hündchen am Donnerstag hier her. Es werden große Hunde werden und wir lassen ein kleines Haus, eine Hundehütte, für sie bauen.
Endlich ist Zeit sich wieder den philosophisches Fragen zu widmen. Und ich beende auch in diesen Wintermonaten meinen 480 seitigen Roman „Der fliegende Gott.“ Nun will ich die Frage beantworten, die ein Mann aus Schüler und Leserkreis gestellt hat. Siehe nächster Beitrag.