Corona und social distancing

Ein Bericht aus Base, Kodai, Indien, vom 13. Mai 2020

Von Anjali und R.Sriram

3 Kommentare

  1. Liebe Anjali, lieber Sriram,
    ich möchte euch ein ganz großes Danke sagen.
    Es hat mich berührt eure Stimmen zu hören und an euren Gedanken teil haben zu dürfen.
    Ich glaube auch, dass ein Körper (und Geist) der im Reinen ist, der heile ist keine bzw. wenig Angriffsfläche für Viren und Bakterien bietet. Wenn der Körper nicht geschwächt ist durch Streß, Ärger oder andere negativen Emotionen sind weniger Cortison und andere Streßhormone im Körper, so dass das Immunsytem zu 100% seine Arbeit tun kann.
    Ganz liebe Grüße
    Hilde

  2. Liebe Anjali, lieber Sriram,
    mich hat euer Gedankenaustausch sehr berührt. Wie gerne hätte ich mich leise dazu gesetzt. Durch meine Homöopathieausbildung habe ich mich viel mit Hahnemanns Organon beschäftigt und eine sehr homöopathische Sicht auf Gesundheit und Krankheit entwickelt, die eurer nah ist, so dass ich oft mit nickendem Kopf zuhörte. Anders mitgenommen haben mich eure Ausführungen zum social distancing, zur Reinheit, zum Bei- sich- Bleiben, zur Kontaktaufnahme ohne eine Berührung- über die Augen. Ich mag zum Beispiel unser Händeschütteln (das im Moment natürlich völlig tabu ist) zur Vorstellung, als Begrüßung, als Sich- die- Hand- reichen, Versöhnung, auch um etwas zu besiegeln. Das einmal anders zu betrachten, aus yogischer Sicht und in Zusammenhang mit der momentanen Situation zu bringen, finde ich hochinteressant und auch sehr herausfordernd für mich. Ein spannendes Thema für einen Austausch! Vielleicht einmal in der Gruppe, wenn das wieder möglich ist. Vielen lieben Dank dafür! Seid herzlich gegrüßt von Frauke

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